Gemeinsam mit verantwortungsvollen Firmen, Privatpersonen und Waldbesitzern wollen wir Maßnahmen gegen den Verlust der Artenvielfalt und zum Schutz unseres Klimas setzen. Insbesonders die Langfristigkeit der Renaturierung der regionalen Flächen macht die Initiative Klimapartnerschaft.at so einzigartig.
Regionale Umsetzung
Ökosystemleistung werden auf lokalen Flächen zur Verfügung gestellt.
Langfristig und Rechtssicher
Die renaturierten Flächen werden für mindestens 80 Jahre der Natur zurückgegeben.
Wissenschaftlich fundiert
Die Methodik basiert auf neuesten Forschungsergebnissen und ist von internationalen Expert*innen validiert.
Konkrete Lage der Flächen
Die renaturieren Flächen werden konkret verortet und öffentlich dargestellt.
Vertraglich festgelegter Einsatz der Geldmittel
Die Geldmittel können nur für die vertraglich festgelegten Ziele eingesetzt werden.
Mithilfe von renommierten Waldbesitzern, wie beispielsweise den Österreichischen Bundesforsten oder den Steiermärkischen Landesforsten, nehmen wir regionale Flächen direkt in Österreich aus der Nutzung. Die renaturierten Flächen werden auf der Website der Initiative Klimapartnerschaft.at verortet und mindestes bis zum Jahr 2100 der Natur zurückgegeben. Dadurch kann sowohl die örtliche Bevölkerung als auch die lokalen Ökosysteme von den Leistungen, die durch unberührte Waldgebiete erbracht werden, profitieren.
Im Zuge der Klimapartnerschaft werden Flächen mindestens bis zum Jahr 2100 oder immerwährend aus der Nutzung genommen. Damit ist die Initiative Klimapartnerschaft.at absolut einzigartig in Europa und bietet unseren Kunden*innen die Möglichkeit den Naturschutz in Österreich in einer noch die dagewesenen Weise aktiv zu unterstützen. Für jede neue Fläche, welche im Rahmen der Klimapartnerschaft finanziert wird, stehen somit rechtliche Absicherungen zur Verfügung.
Sämtliche Annahmen, auf denen die Initiative fußt, sind wissenschaftlich fundiert und von internationalen Expert*innen validiert. Dadurch soll die Wirkung auf die lokalen Ökosystem und das Klima sicher gestellt werden.
Für jede renaturierte Waldfläche erfolgt eine spezifische Bewertung der CO2-Senkleistung. Aus unserer Sicht erfordern Klimaschutzprojekte strenge Mindestanforderungen, um tatsächliche Klima mildernde Wirkungen von purem "Greenwash" unterscheiden zu können. Allen voran muss die Wirkung der Maßnahmen tatsächlich physikalischer Natur sein, damit unterm Strich eine Entlastung der Welt von menschlichen Einflüssen erwirkt werden kann (Nettowirkung für die Welt).
Der Bewertung liegt eine sehr konservativen Berechnungsmethode zugrunde, die sich auf den minimalen Holzzuwachs sowie die Bodeneinspeicherung vor Ort bezieht. Es muss davon ausgegangen werden, dass die reale Speicherleistung signifikant höher ist, als unsere Berechnungen aufgrund der bisher vorhandenen Datenbasis suggeriert. Daher wird in den kommenden Jahren die Bewertungsmethode kontinuierlich an den aktuellen Stand der Wissenschaft und in Kooperation mit den Österreichischen Bundesforsten angepasst.
Die angewendete Berechnungsmethode basiert auf neuesten Forschungsergebnissen und ist von internationalen Expert*innen validiert. Unter anderem haben die renommierten Professoren Dr. Pierre L. Ibisch und Dr. Georg Gratzer Stellungnahmen zur Initiative Klimapartnerschaft.at verfasst.
Die konkrete Lage der im Zuge der Klimapartnerschaft.at renaturierten Flächen kann der untenstehenden Karte entnommen werden. Sofern die Partnerschaft mit einem Unternehmen abgeschlossen wurde, wird das Ausmaß und die Lage der jeweiligen Flächen auf der Unterseite der Partnerschaft ausgewiesen.
Besonders wichtig ist für uns eine transparente und nachvollziehbare Verwendung der eingesetzten Geldmittel.