Die Exkursion führt von Bergmischwäldern über Almflächen bis hinauf zum Latschenkrummholzgürtel auf den Notengipfel. Das Pflanzenkleid des Dürrensteins beherbergt viele typische Alpenpflanzen. Neben mehreren Enzianarten, Alpenrosen und vielen anderen Blumen der Berge findet man die Österreichische Wolfsmilch, die Clusius-Primel und die Ostalpen-Nelke, die als sogenannte endemische Arten weltweit nur in den nordöstlichen Kalkalpen vorkommen. Almen sind die Lebensgrundlage vieler seltener Pflanzen und gefährdeter Insektenarten, aber auch Lebensraum des Alpenschneehuhns oder der Gämse sowie Jagdgebiet des Steinadlers und Wanderfalken. Nach der Wanderung bietet die Ybbstalerhütte die Möglichkeit, sich zu stärken.
Das sagen unsere Besucher*innen über diese Exkursion:
✓ KNÖCHELHOHE Bergschuhe UNBEDINGT erforderlich bei allen als schwierig und mittel gekennzeichneten Exkursionen!
✓ Regen- und Kälteschutz, Sonnenschutz
✓ Jause/Verpflegung
✓ Bergstöcke werden angeraten
Bitte beachten Sie: Die Wanderungen finden bei jedem Wetter statt. Angepasste Ausrüstung sowie ausreichende Kondition und Trittsicherheit für die jeweilige Schwierigkeitsstufe ist erforderlich. Wir möchten an dieser auch Stelle darauf hinweisen, dass es bei mangelnder Ausrüstung zu Ihrer eigenen Sicherheit (Verletzungsgefahr durch Aus bzw. Abrutschen) und zur Sicherheit der gesamten Gruppe zu Abweisungen bei unzureichender Ausrüstung kommen wird.
Schwierig: Ein hohes Maß an Trittsicherheit in steilem, teils weglosem Gelände und unbefestigten Steigen ist erforderlich. Konditionelle Erfordernis entsprechend den Distanzangaben.
Mittel: Trittsicherheit auf unbefestigten Steigen ist erforderlich. Konditionelle Erfordernis entsprechend den Distanzangaben.
Leicht: Wanderung überwiegend entlang von Forststraßen oder guten ausgebauten Wegen.
Die Dauer der Exkursionen richtet sich nach Faktoren wie Witterung und Interesse der Gruppe usw. Ganztagsführungen dauern ca. 6–8 Stunden und Halbtagsführungen ca. 3–5 Stunden.
Wichtige Richtlinien, um die Einschleppung von Pilzen zu vermeiden: Richtlinien