Die größten Flächen sind das Erbe der Forstwirtschaft, die sich im Laufe der Jahrhunderte auch maßgeblich geändert hat. Im Rahmen dieser Führungen wird die Auswirkung der früheren Holznutzung und die Bedeutung der Forstwirtschaft in früheren Jahrzehnten thematisiert. Der Blick auf die Unterschiede zwischen Naturwald und Wirtschaftswald wird durch die Kontraste geschärft. Sichtbar wird auch, wie sich künstliche Systeme und stark beeinflusste Flächen verändern, nachdem menschliche Eingriffe keinen Einfluss mehr haben. Beinahe 80% des Wildnisgebiets sind Bundesforsteflächen, weshalb diese spannende und aufklärende Exkursion in Kooperation mit den Österreichischen Bundesforsten abgehalten wird.
In Zusammenarbeit mit ÖBf AG
Das sagen unsere Besucher*innen über diese Exkursion:
✓ KNÖCHELHOHE Bergschuhe UNBEDINGT erforderlich bei allen als schwierig und mittel gekennzeichneten Exkursionen!
✓ Regen- und Kälteschutz, Sonnenschutz
✓ Jause/Verpflegung
✓ Bergstöcke werden angeraten
Bitte beachten Sie: Die Wanderungen finden bei jedem Wetter statt. Angepasste Ausrüstung sowie ausreichende Kondition und Trittsicherheit für die jeweilige Schwierigkeitsstufe ist erforderlich. Wir möchten an dieser auch Stelle darauf hinweisen, dass es bei mangelnder Ausrüstung zu Ihrer eigenen Sicherheit (Verletzungsgefahr durch Aus bzw. Abrutschen) und zur Sicherheit der gesamten Gruppe zu Abweisungen bei unzureichender Ausrüstung kommen wird.
Schwierig: Ein hohes Maß an Trittsicherheit in steilem, teils weglosem Gelände und unbefestigten Steigen ist erforderlich. Konditionelle Erfordernis entsprechend den Distanzangaben.
Mittel: Trittsicherheit auf unbefestigten Steigen ist erforderlich. Konditionelle Erfordernis entsprechend den Distanzangaben.
Leicht: Wanderung überwiegend entlang von Forststraßen oder guten ausgebauten Wegen.
Die Dauer der Exkursionen richtet sich nach Faktoren wie Witterung und Interesse der Gruppe usw. Ganztagsführungen dauern ca. 6–8 Stunden und Halbtagsführungen ca. 3–5 Stunden.
Wichtige Richtlinien, um die Einschleppung von Pilzen zu vermeiden: Richtlinien