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Das Wildnisgebiet

Das Wildnisgebiet Dürrenstein-Lassingtal bewahrt mit dem Urwald Rothwald den größten Urwaldrest des gesamten Alpenbogens und ist seit 2017 UNESCO-Weltnaturerbe.

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Haus der Wildnis

Dem Urwald so nah wie nie! Das Haus der Wildnis und seine Ausstellunggeben dank moderner Technik einmalige Einblicke in den größten Urwald des Alpenbogens.

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Klimapartnerschaft

Die Belastung unseres Planeten auf ein global verträgliches Maß zu senken, ist die größte Herausforderung dieses Jahrhunderts.

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Information

Die Schutzgebietsverwaltung des Wildnisgebietes Dürrenstein-Lassingtal hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen eine emotionale Verbundenheit mit der Natur zu ermöglichen.

Das war das Fest der Wildnis

Wildnisgebiet
Artikel
Wildnisgebiet Dürrenstein-Lassingtal und Österreichische Bundesforste luden am 17. August zum Fest der Wildnis nach Lunz am See.

Wir feierten die Wildnis! 

Das Wildnisgebiet Dürrenstein-Lassingtal und die Österreichische Bundesforste AG luden gemeinsam zum Fest der Wildnis für alle Altersgruppen in und rund um das Haus der Wildnis ein.

Von Wissensstationen und naturpädagogischen Führungen bis hin zum Familienprogramm für Jung und Alt:

Insgesamt rund 500 Besucher*innen nutzten vergangenes Wochenende bei prächtigem Wetter die Gelegenheit, den letzten Urwald Mitteleuropas im und rund um das Haus der Wildnis in Lunz am See hautnah zu erleben.

Erneut sorgte das Fest der Wildnis des Wildnisgebiets Dürrenstein-Lassingtal und den Österreichischen Bundesforsten für reges Treiben im Mostviertel. Ein abwechslungsreiches Programm mit zahlreichen Attraktionen erwartete die Besucher*innen beim zum zweiten Mal stattfindenden „Fest der Wildnis“. Das Haus der Wildnis war an diesem Tag für freien Eintritt mit einer Gratisführung durch die Ausstellung zu besuchen. Speziell für junge Gäste gab es mit zahlreichen Aktivitäten wie:



🦉 Wissensstationen mit einem Wildnis-Pass

Mit Rätsel und Vermittlungsstationen der teilnehmenden Partner*innen konnte Wissen gesammelt werden. Mit einem vollständigen Stempelpass erhielten die Kinder eine Wildnis-Bag mit vielen spannenden Goodies, zusätzlich wurde unter allen ausgefüllten Wildnis-Pässen ein Kinderpreis von ANKA Radverleih verlost.

🦉 Mikroskopier-Station

Zahlreiche Naturmaterialien wie Insekten, Flechten, Federn und Pflanzenteile konnten bei dieser Station mit unseren Mikroskopen genauer betrachtet werden.

🦉 Schätzspiel

Im Rahmen eines Borkenkäfer-Schätzspiels konnten auch tolle Preise gewonnen werden.

🦉 Wild.LIVE! Mobil der ÖBf

Eine Vielzahl von Exponaten zeigen die Vielfalt der heimischen Fauna. Ebenso ist eine umfangreiche Holzsammlung vorhanden. Das WILD.LIVE! Mobil wird von zertifizierten Bundesforste-Naturführer*innen betreut, die Wissen zum Wald auf spielerische Art und Weise vermitteln und gerne ein auf Ihre Wünsche individuell abgestimmtes Programm zusammenstellen.

🦉 Klimapartnerschaft.at

Die Klimapartnerschaft.at ist eine unabhängige Initiative des Wildnisgebiets Dürrenstein-Lassingtal. Mit einem Infostand und einem Tablet-Quiz wurde den interessierten Besucher*innen die Bedeutung der CO2-Kompensation zur Entschleunigung des Klimawandels erklärt. Auch unsere VR-Brillen mit dem berühmten Habichtskauzflug waren am Start.

Mehr Informationen zur Klimapartnerschaft gibt es hier: Klimapartnerschaft (wildnisgebiet.at)

🦉 Museum NÖ (Haus für Natur)

Auch unser Museumspartner, das Museum NÖ, besuchten uns mit einer Mitmachstation und ihrem berühmten VW Bulli.

🦉 Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen

Der Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen begeisterte unsere Gäste mit Gesteinen, Mineralien und Fossilien.

🦉 Regionale Kunsthandwerker

Künstler*innen aus der Region präsentierten ihre Kunstwerke in unserem Foyer.


🦉 Verein „Groß und Klein“


Der Verein schafft ein Miteinander von Groß und Klein in Lunz am See und sorgte auch dieses Jahr wieder für Spiel und Spaß am Fest der Wildnis!


Wir freuen über die zahlreichen Besucher*innen und ihr reges Interesse! Danke, dass ihr mit uns die Wildnis gefeiert habt!

Großes Dankeschön auch an unsere Partner*innen und Sponsoren.

Fotocredit: Katharina Pfligl